Die Ortskurve der Impedanz für p = 0…10 mit L0 = 1mH ergibt eine Gerade mit
Die Ortskurve der Admittanz für p = 10…100 bzw. p′ = 1∕p = 0,1…0,01 mit L0 = 1mH ergibt eine Gerade mit
Die Ortskurve des Gesamtstromes (U = Bezugsgröße (= reell)) für p = 0,8…10 bzw. p′ = 1∕p = 1,25…0,1 mit R0 = 100Ω ergibt eine Gerade mit
| (B.1.13) |
ergibt als Inversion einer Geraden einen Kreis durch den Nullpunkt.
| (B.1.15) |
| (B.1.16) |
Maßstab wählen zu 50Ω=2mS. Zeichnen der Senkrechten auf A∗ im Abstand A K∕2 = 5mS .
Skalierung der Achsen:
Die Ortskurve ist mit dem Parameter p beziffert.
| (B.1.20) |
ergibt als Inversion einer Geraden einen Kreis durch den Nullpunkt.
| (B.1.22) |
| (B.1.23) |
Maßstab wählen zu 30Ω=5mS. Zeichnen der Senkrechten auf A∗ im Abstand A K∕2 = 10mS.
Die Ortskurve der Impedanz für p = 0…3
| (B.1.24) |
entspricht der Ortskurve der Impedanz für Z2(p), die relativ zum Koordinatenursprung um den Vektor
| (B.1.29) |
| (B.1.30) |
Maßstab wählen zu 5mS=50Ω. Senkrechte auf A∗ im Abstand AK∕2 = 62,5Ω.
| (B.1.32) |
entspricht der Ortskurve der Impedanz für Z2(p), die relativ zum Koordinatenursprung um den Vektor
| (B.1.37) |
| (B.1.39) |
| (B.1.42) |
entspricht der Ortskurve der Admittanz für Y 1(p), die relativ zum Koordinatenursprung um den Vektor
| (B.1.47) |
| (B.1.48) |
Maßstab wählen für den Kreis zu 30Ω = 10mS. Senkrechte auf A∗ im Abstand A K∕2 = 20mS.
| (B.1.49) |
| (B.1.50) |
| (B.1.51) |
ist dann am Geringsten, wenn der Leitwert am Größten ist. Fassen wir die Admittanz der Schaltung als Addition zweier Leitwerte auf
| (B.1.52) |
von denen der erste vom Nullpunkt des Koordinatenursprungs zum Mittelpunkt des Kreises der Ortskurve geht und der zweite vom diesem Mittelpunkt auf den Kreisbogen der Ortskurve, so erhalten wir das Maximum in der Verlängerung des ersten Vektors
| (B.1.53) |
| (B.1.54) |
ist identisch zur Ortskurve der Admittanz für p = 0…4
| (B.1.55) |
da nur der Maßstabsfaktor der Achsen sich ändert. Aus Y = 1mS wird I = 100V ⋅ 1mS = 0,1A. Ortskurve der Attmittanz als Inversion einer Geraden
| (B.1.59) |
| (B.1.60) |
Senkrechte auf A∗ im Abstand A K∕2 = 4,42mS. Berechnen des Kreisradius zu
| (B.1.61) |
Maßstab wählen für den Kreis 20Ω = 10mS.
| (B.1.62) |
Der Verlauf der Ortskurve der Impedanz für p = 0,5…5 mit f0 = 1kHz
| (B.1.63) |
ergibt sich als graphische Addition der ersten Ortskurve, einer Geraden auf der imaginären Achse,
| (B.1.65) |
als Inversion einer Geraden
| (B.1.69) |
| (B.1.70) |
Maßstab wählen für den Kreis 10mS = 20Ohm. Senkrechte auf A∗ im Abstand A K∕2 = 50Ohm.
| (B.1.73) |
und mit dem Parameter p beziffern. Die punktweise Addition der beiden Ortskurven für gleiche Parameterwerte p ergibt die gesuchte Ortskurve der kompletten Schaltung.
Die Ortskurve der Impedanz für p = 0…∞
| (B.1.74) |
entspricht der Ortskurve der Impedanz für Z2(p), die relativ zum Koordinatenursprung um den Vektor
| (B.1.75) |
verschoben ist. Als erstes wird daher die Ortskurve der Impedanz für p = 0…∞ mit f0 = 1kHz
| (B.1.76) |
als Inversion einer Geraden
Aufgrund der Proportionalität von Y 2 zu p und zu 1∕p ergibt sich keine Skalierung, die aus einer linear geteilten Nennergeraden konstruiert werden kann. Für die ausgewählten Punkte erhalten wir
Senkrechte auf der gespiegelten Nennergeraden durch den Nullpunkt ist die X-Achse. Berechnen des Abstand
| (B.1.80) |
Maßstab wählen für den Kreis 10mS = 20Ω. Senkrechte auf A∗ im Abstand AK = AK∕2 = 50Ω.
Die Ortskurve ist mit Einheiten des Parameters p beziffert. Die Verschiebung der Ortskurve um R1 kann grafisch durch Verschieben des Koordinatenursprungs um −R1 erfolgen. Der neue Koordinatenursprung ist ebenfalls eingezeichnet.