Eine Spule mit der Induktivität L = 0,1H wird an eine Wechselspannungsquelle mit der Spannung U = 230V und der Frequenz f = 50Hz angeschlossen.
Ein Kondensator mit der Kapazität C = 10nF wird an eine Wechselspannungsquelle mit der Spannung U = 50V und der Frequenz f = 800Hz angeschlossen.
Die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes R = 50Ω und einer Spule mit der Induktivität L = 0,2H liegt an einer Wechselspannung von U = 230V , f = 50Hz.
Die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes R und einer Spule mit der Induktivität L soll sowohl an einer Gleichspannungsquelle mit U0 = 100V als auch an einer Wechselspannungsquelle mit U1 = 230V , f = 50Hz vom Strom I = 1A durchflossen werden.
Welche Werte sind für R und L vorzusehen?
Die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes R = 20Ω und eines Kondensators mit der Kapazität C = 8μF liegt an einer Wechselspannung von U = 10V , f = 1kHz.
Eine Glühlampe nimmt bei der Spannung UR = 230V die Leistung PR = 60W auf. Die Glühlampe soll über einen Kondensator an eine Wechselspannungsquelle mit der Spannung ULL = 400V , f = 50Hz, angeschlossen werden.
Die Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes R = 40Ω und einer Spule mit der Induktivität L = 0,1H wird an eine Wechselspannungsquelle mit der Spannung U = 100V , f = 50Hz, angeschlossen.
Eine Spule nimmt bei der anliegenden Spannung U = 230V , f = 50Hz den Strom I = 3A auf. Der zwischen Spannung und Strom bestehende Phasenverschiebungswinkel beträgt φ = 60∘.
Das Ersatzschaltbild eines verlustbehafteten Kondensators ist für die Frequenz f = 50Hz durch die Parallelschaltung eines Kondensators mit der Kapazität C = 1μF und eines Wirkwiderstandes (Verlustwiderstandes) R = 1MΩ gegeben.
Von einem verlustbehafteten Kondensator werden bei einer Wechselspannung der Frequenz f = 50Hz durch Messungen folgende Größen bestimmt: C = 10μF (= Kapazität der Parallelersatzschaltung), tan δ = 2 ⋅ 10−2.